Gestrickte Stulpen

Mein Wollvorrat darf schrumpfen. Genau genommen sind es viele einzelne Wollknäuel oder Reste. Für größere Projekte reicht es auf gar keinen Fall. Aber ist perfekt für Stulpen.

Eine neue Hose

Hosen kann man hier nie genug haben. Wahnsinn wie schnell so eine Hose Löcher in den Knien bekommen kann. Die neue Hose habe ich etwas weiter genäht, so dass noch gut was wärmendes drunter passt. 

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Schnitt: Pfiffikus von Raubaukowitsch

Aus einem schmalen Stückchen Stoff

Der nächste Pulli ist nun auch fertig. Diesmal wollte ich ein schmales Stückchen Stoff verarbeiten und alle Teile welche ich nicht mehr aus diesem Stoff herausbringe mit anderen kleineren Resten kombinieren. Ich war sehr überrascht, dass durch die Aufteilung des Schnittes, der Stoff dann doch für den ganzen Pulli gereicht hat.

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Schnitt: Schlawittchen von Rabaukowitsch

So viele Schnitte

Vor kurzem fragte mich meine Tochter, warum ich denn so viele Schnitte habe. Ich meinte nur, dass ich die alle nähen möchte. Worauf ich von ihr gefragt wurde, welche Schnitte ich denn schon alles genäht habe. Ähm ja. Ich habe dann mal zählen anfangen und schnell gemerkt, dass ich noch nicht so viel davon umgesetzt habe. Das möchte ich ändern und ganz spontan zu einem meiner Ziele 2022 machen. 

Der Anfang macht ein Schnitt mit Suchtpotenzial. Ich habe ihn dann doch gleich öfter genäht. Hier erst mal superschlicht und nur mit einer dezenten Stickerei.

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Schnitt: Schlawittchen von Rabaukowitsch

Stickdatei: Muckiju